easyJet hat sein „Generation easyJet Pilot Training Programme“ neu aufgelegt, das darauf abzielt, die Vielfalt in der Luftfahrtbranche zu fördern. Diese Initiative strebt danach, bis 2028 1.000 neue Piloten auszubilden, um das Geschlechterungleichgewicht in der Branche anzugehen. Derzeit sind weltweit nur 6 % der Piloten Frauen, eine Statistik, die easyJet entschlossen zu ändern versucht.
Das Programm ist darauf ausgelegt, angehende Piloten in etwa zwei Jahren von Grundkenntnissen zum Co-Piloten zu führen. Es umfasst eine Bodenschule in Europa und Flugtraining in den USA, und endet damit, dass die Absolventen als Co-Piloten bei easyJet einsteigen. Der Kurs steht Bewerbern offen, die mindestens fünf GCSEs und gute Englischkenntnisse vorweisen können, was die Einstiegshürden senkt und eine breitere Palette von Bewerbern anspricht.
Die Bemühungen von easyJet haben Fortschritte gezeigt, da 7,5 % seiner Piloten in Großbritannien Frauen sind, was leicht über dem nationalen Durchschnitt liegt. Diese Initiativen umfassen gezielte Rekrutierungskampagnen und Outreach-Programme an Flugschulen, die wesentlich dazu beitragen, die herrschenden Stereotype und Missverständnisse über den Beruf des Piloten herauszufordern.
Die Fluggesellschaft setzt weiterhin auf Vielfalt und erkennt deren Wert für die Verbesserung der Teamdynamik und Entscheidungsfindung im Cockpit. Indem easyJet die Pilotenausbildung zugänglicher macht und Geschlechterdisparitäten direkt angeht, zielt es nicht nur darauf ab, seine Belegschaft zu diversifizieren, sondern auch in der Luftfahrtindustrie eine Vorreiterrolle einzunehmen.
So…:
Welche Bildungsprogramme kannst du entwickeln, die aktiv auf Diversität fokussieren?
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